Watch Dogs 2 - 10 neue Erkenntnisse zum Hacker-Abenteuer

Drive-by-Shootings, Hacker-Gadgets und Steuerung: Mirco hat Watch Dogs 2 zwei Stunden lang gespielt und nennt zehn Fakten, die ihr vielleicht noch nicht wusstet.

Watch Dogs 2 - Vorschau: Wir haben das Hacker-Abenteuer gespielt Video starten 5:41 Watch Dogs 2 - Vorschau: Wir haben das Hacker-Abenteuer gespielt

Noch knapp zwei Monate, dann könnt ihr im Sportwagen durch die Welt von Watch Dogs 2 rasen und eurem heimlichen Hacker-Hobby frönen. Dabei stehen euch San Francisco, Oakland, Marin County sowie das Silicon Valley offen - aufgeteilt auf sechs unterschiedliche Gebiete.

Ich habe einen kleinen Teil des Open-World-Spiels bei einem Ubisoft-Event zwei Stunden lang ausprobieren können und bin dabei über zehn Details gestolpert, die ihr vielleicht noch nicht wusstet.

10 neue Erkenntnisse zu Watch Dogs 2

  • Die Steuerung ist sehr komplex, fast jede Taste ist mehrfach belegt und kann für verschiedene Optionen gedrückt oder gehalten werden. Es dauert daher eine Weile, bis man sich eingefuchst hat. Nach einer Stunde hatte ich keine Probleme mehr. Zu Beginn des Spiels soll es übrigens ausführliche Tutorials für sämtliche Mechaniken geben.
  • Mit dem Elektroschock-Tazer könnt ihr nicht nur menschliche Feinde, sondern auch Wachroboter kurzzeitig lahmlegen - ideal für Stealth-Fans.
  • Der kleine Bodenroboter Jumper blieb in meiner Anspiel-Version noch des Öfteren selbst auf ebenem Grund hängen, sodass ich springen musste, um vorwärts zu kommen.
  • In der Regel gibt es vier verschiedene Hacking-Möglichkeiten für Menschen oder Objekte. So könnt ihr einen Passanten die Polizei oder eine Gang auf den Hals hetzen, sein Telefon manipulieren oder gegebenenfalls Sicherheitsdaten von ihm stehlen. Diese vier Funktionen könnt ihr in einem Ringmenü auswählen (Hacking-Taste gedrückt halten). Wenn es mal schnell gehen muss, reicht auch ein kurzer Tastendruck (Quick Access), um eine vordefinierte Hack-Funktion zu aktivieren. Bei Passanten hackt ihr dann sofort das Telefon.
  • Marcus stehen mehrere Apps auf seinem Smartphone zur Verfügung, darunter auch die App SongSneak, mit der ihr Lieder aus dem Soundtrack des Spiels in eure Playlist packen könnt. Sobald ein neuer Song abgespielt wird, erscheint ein Hinweis für SongSneak. Einen Tastendruck später habt ihr das Lied gespeichert und könnt jederzeit darauf zugreifen.
  • In Watch Dogs 2 könnt ihr nun auch während der Fahrt schießen. Ihr müsst euch jedoch per Tastendruck entscheiden, ob ihr ballern oder hacken wollt - beides zur gleichen Zeit geht nicht.
  • Die Flugdrohne sowie der Bodenroboter haben beide Zugriff auf eure Gadgets (Elektroschock-Geräte und Sprengkörper) sowie auf das Mass-Hacking-Feature für mehrere Telefone oder Autos.
  • Der Held Marcus Holloway kann schwimmen, aber nicht tauchen.
  • Die Ladezeiten nach dem virtuellen Tod dauern (noch) häufig über 20 Sekunden.
  • Die witzigen psychedelischen respektive digitalen Trips (Nebenmissionen) aus Watch Dogs gibt es in Watch Dogs 2 nicht mehr.

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