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Ego-Shooter versetzt uns diesmal in die Haut eines US-Marines nach Georgien. Um unseren verschwundenen Bruder aufzuspüren, infiltrieren wir in dem osteuropäischen Land unter anderem eine Separatistengruppe. Um Verlauf der Geschichte sollen wir mehrfach Entscheidungen treffen müssen, die den Verlauf unserer Aufträge beeinflussen. Während Sniper: Ghost Warrior 1 und Sniper: Ghost Warrior 2 den Spieler eher durch enge Levelschläuche führten, erwartet uns in Teil drei eine große, offene Spielwelt, die wir sogar mit Fahrzeugen befahren dürfen. Die weitläufige Umgebung machen wir uns zunutze, um Feinde zu umgehen und perfekte Schusspositionen zu finden. Wie wir unser Missionsziel erfüllen, etwa eine Zielperson ausschalten, bleibt unserer Kreativität überlassen. Außerdem nutzen wir modernes Equipment wie eine fliegende Drohne, mit der wir Feinde markieren und die Level erkunden. Ausrüstung, etwa Minen aber auch Präzisionsgewehre und sogar Munition, craften wir selbst. Dazu sammeln wir Ressourcen in der frei erkundbaren Umgebung. Die Waffen- und Munitionstypen unterscheiden sich etwa in ihrer Durchschlagskraft oder Lautstärke. Für jede Mission wählen wir deshalb die passende Waffe.
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