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Mafia 3 ist ein Open-World-Actionspiel im Stil von GTA vom 2K-Entwicklerstudio Hangar 13. Das ursprüngliche Studio 2K Czech war aufgelöst worden. Mafia 3 beginnt in der von New Orleans inspirierten Stadt New Bordeaux des Jahres 1968. In den USA herrscht noch die Rassentrennung (»Segregation«) zwischen Schwarzen und Weißen, in Südostasien tobt der Vietnamkrieg. Der Hauptcharakter von Mafia 3 heißt Lincoln Clay und ist im Waisenhaus aufgewachsen, sein Leben lang hat er nach einer Familie gesucht. Als Heranwachsender schloss er sich einer Gang an, dann einer Kirchengemeinde und schließlich der Armee. Er zog in den Vietnamkrieg, kehrte zurück und fand endlich die Familie, die er immer gesucht hatte: Und zwar in der afroamerikanischen Mafia von New Orleans, deren Pate für ihn zum Ersatzvater avanciert, ein Mitmafioso wird eine Art Bruder. Clays neues »Familienglück« hält nicht lange, schon zum Beginn von Mafia 3 wird die afroamerikanische Mafia von der italienischen angegriffen und fast vernichtet. Clay überlebt jedoch, versammelt den Rest seiner Mitstreiter um sich und schwört Rache an den Italienern und deren Paten Sal Marcano. Clay kämpft nicht alleine, sondern hat Verbündete. Ihm stehen seine drei Lieutenants zur Seite: eine dunkelhäutige Dame namens Cassandra, Burke, ein Mann mit ausgeprägten Geheimratsecken und ein grauhaariger Italiener. Letzteren kennen wir bereits: Es ist Vito Scaletta, der - natürlich gealterte - Hauptcharakter aus Mafia 2! Gespielt wird Mafia 3 wie gehabt in der Third-Person-Perspektive, wobei man natürlich nicht nur zu Fuß sondern auch mit dem Auto unterwegs ist. In der offenen Spielwelt kann Lincoln Verbrechernester der italienischen Mafia erobern und seinen Mitstreitern übergeben. Vito etwa stellt ihm dann Italo-Schlägertrupps als Helfer zur Verfügung, die er an einer Telefonzelle»bestellen«kann. Es gibt wieder ein Deckungssystem, Lincoln kann sich hinter Objekte kauern und aus der Deckung schießen - wahlweise sogar, ohne sich dabei hervorzulehnen. Lincoln darf auch schleichen, was alternative Vorgehensweisen eröffnet. Statt sich durch das Drogennest zu schießen, kann man sich auch durch die Hintertür einschleichen und Wachen heimlich ausschalten. Sowohl beim Schleichen (Messerattacke von hinten) als auch im offenen Kampf gibt es Takedown-Manöver, mit denen Lincoln seine Gegner direkt ausschalten kann. Es gibt keine automatische Selbstheilung. Stattdessen hat Lincoln drei Lebensbalken.
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