In Job Simulator schreiben wir das Jahr 2050, indem sämtliche Arbeiten von Robotern erledigt werden. Als einziger lebender Mensch befinde ich mich in einem knallbunten Büro, einer Küche, hinter einem Tresen oder in einer Werkstatt und gehe verschiedenen Tätigkeiten nach. Interessant wird es aber erst, wenn ich den Blick von meine Aufgaben abwende und mich umsehe.
Als einziger Mitarbeiter mit freiem Willen kann ich mich gegen den Arbeitstrott wehren und anfangen, meinen mechanischen Chef mit Hilfe der Move-Controller mit Donuts zu bewerfen oder Kaffee in die Steckdose schütten. Schade nur, dass die Controller ab und zu an ihre Grenzen kommen. Das Feld, in dem die PlayStation Kamera meine Bewegungen aufnimmt ist sehr begrenzt. Ab und zu möchte meine digitale Hand einfach nicht zugreifen oder ich muss mich weit nach vorn lehnen, um an Dinge heranzukommen, ohne aus dem Bereich der Kamera zu verschwinden. Mein Arbeitsalltag, der mich vom Humor her sehr an The Stanley Parable erinnert, wird damit zum echten Abenteuer mit Körpereinsatz.
Fazit
Marylin Marx
@Zaizencosplay
Wer auf ein schwindelfreies VR-Erlebnis setzt und gern als Entdecker seinen Arbeitsplatz erkunden möchte, der wird mit Job Simulator viel Spaß haben.
Note: Gut
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.