For Honor - Soll sich an Core-Gamer richten

Ubisoft erwartet sich offenbar keine herausragenden Verkaufszahlen vom Schwertspiel For Honor. Der Titel soll eher auf Core-Gamer als den Massenmarkt zugeschnitten sein.

For Honor soll sich eher an Core-Gamer als an Casuals richten. For Honor soll sich eher an Core-Gamer als an Casuals richten.

For Honor soll offenbar in jeder Hinsicht ein untypisches Projekt für den Publisher Ubisoft werden. Während Spiele wie Assassin's Creed oder Watch Dogs mit der »Ubisoft-Formel« ganz klar auf den Massenmarkt ausgelegt sind, soll das Schwertkampf-Spiel For Honor sich eher an Core-Gamer richten.

Auch interessant:So will Ubisoft das Spieler-Feedback in For Honor umsetzen

Das geht aus einem Gespräch (via Gamespot) zwischen dem CFO Alain Martinez und einem Analysten hervor, der Genaueres zu den erwarteten Verkaufszahlen wissen wollte.

"»For Honor ist eher ein Core-Game und weniger etwas für den Massenmarkt.«"

Dementsprechend kalkuliert Ubisoft natürlich auch die Verkäufe. For Honor wurde erstmals auf der E3 als Multiplayer-Titel mit verschiedenen Schwertkämpfern vorgestellt. Inzwischen ist aber auch klar, dass es einen Singleplayer geben wird. Spieler können zwischen verschiedenen Kämpfern wie Rittern, Wikingern oder Samurai wählen.

For Honor - Interview mit dem Producer Stephane Cardin Video starten 6:39 For Honor - Interview mit dem Producer Stephane Cardin

zu den Kommentaren (1)

Kommentare(1)
Kommentar-Regeln von GamePro
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.