Ursprünglich sollte DriveClub bekanntlich schon im November 2013 als ein Launch-Titel der PlayStation 4 veröffentlicht werden, wurde kurz davor aber auf 2014 verschoben. Wenn das Rennspiel am 8. Oktober in den Handel kommt, hat es also fast ein ganzes Jahr an zusätzlicher Entwicklungszeit erhalten.
Laut dem Game Director Paul Rustchynsky war die Verschiebung »das Beste, was dem Spiel passieren konnte«. Im Interview mit VG247 sagte er, es sei »fantastisch von Sony« gewesen, dem Entwickler Evolution Studios »die nötige Zeit einzuräumen, um unsere ambitionierte Vision verwirklichen zu können«. Er verweist auf viele neue Inhalte, die es ansonsten nicht in DriveClub geschafft hätten:
»Unserer Meinung nach war es das Beste, was dem Spiel passieren konnte. Nur deshalb konnten wir weitere Strecken und Fahrzeuge hinzufügen, das Handling optimieren, die Grafik verbessern und sogar noch neue Features in Angriff nehmen, die wir hoffentlich kurz nach dem Launch zur Verfügung stellen können.«
Dass Evolution Studios die Grafik von DriveClub im Laufe des letzten Jahres stetig aufbessern konnte, gab der Entwickler erst kürzlich auch auf Twitter an. Laut dem Interview auf VG247 gehören dazu auch »zwei neue Reflektionssysteme die zusammen funktionieren sowie ein komplett neues Partikelsystem«.
»Wir haben die Beleuchtung und die Materialien von wirklich allem verbessern können, von den Innen- und den Außenansichten der Fahrzeuge bis hin zu den Berggipfeln oder dem Schnellfall. Wir haben alles noch mal überarbeitet. Ihr wisst ja, wie wir sind: Gebt uns mehr Zeit, und wir arbeiten uns die Hände wund.«
Eines der Features die aber erst nach dem Launch von DriveClub integriert werden sollen, ist laut Rustchynsky das Wettersystem. Damit sollen »Wind, Regen, Schnee und alles dazwischen« auf den Strecken simuliert werden. Einen Einblick in die Wettereffekte gab Evolution Studios schon im Juli in dem Trailer, den es unter dieser Meldung zu sehen gibt.
DriveClub erscheint nächsten Monat auch im Bundle mit der PlayStation 4. Bei der ersten Auflage handelt es sich um eine »Special Edition«.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.