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Der vierte Teil der Lebenssimulations-Reihe von EA bietet viele Neuerungen, wie etwa das überarbeitete Editor-System: egal, ob es sich um eine Wohnzimmerwand, ein ganzes Dachgeschoss oder die Gesichtszüge einer Spielfigur handelt – alles kann mit Hilfe simpler Regler angepasst werden. Das neue Sim-Erschaffungs-Tool heißt Create A Sim und macht das Formen von Körpern und Gesichern so einfach wie Kneten mit Ton. Eine weitere Neuerung in Die Sims 4 sind die Gefühle der Sims, die jetzt eine größere Rolle spielen und sogar von der Umgebung abhängig sind – zweideutige Bilder an den Wänden einer Wohnung können die Sims in Flirtlaune versetzen, während traurige Musik sie vielleicht in Depressionen stürzt. Die Emotionen der Spielfiguren können sich auf das gesamte Leben der Sims auswirken und tiefgreifende Konsequenzen nach sich ziehen.
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