Die CTE (Community Test Environment) hat dem Entwickler DICE in den vergangenen Monaten sehr dabei geholfen, aus dem zuvor fehlergeplagten Shooter Battlefield 4 ein besseres Spiel zu machen.
Dies geht zumindest aus einem Interview des Magazins MP1ST mit dem zuständigen Produzenten David Sirland hervor. So basieren viele der Bugfixes und Tweaks, die im erst kürzlich veröffentlichten Herbst-Update enthalten waren, auf Tests, die in dieser Community Test Environment stattgefunden haben. Schon alleine aus diesem Grund ist Sirland voll des Lobes:
»Wir sind sehr zuversichtlich, dass, wenn man etwas in einer solchen Testumgebung laufen lässt, in der wir diese Anzahl von Leuten haben... Ich meine, wir haben dort nicht Tausende Spieler. Wir haben Hunderte Spieler, die tagtäglich aktiv sind. Doch es liefert uns so viele Stunden an kontinuierlichen Tests, bei denen die Leute auf diesen Maps spielen. (...) Ich denke, dass wir davon schon bald mehr sehen werden. Ich kann nicht speziell über anderen Spiele sprechen, doch ich denke, dass es passieren wird. Ich denke, wir zeigen gerade, dass es funktioniert.«
Danach erklärte Sirland, wie positiv sich die Tests in der CTE auf die Entwicklung des DLCs »Final Stand« auswirken.
»Ich denke, bei Final Stand - unser nächster DLC für Battlefield 4 - haben wir es das erste Mal genau so gemacht, wie wir uns das vorgestellt haben. Prinzipiell haben wir Sachen gezeigt, bevor sie überhaupt den Alpha-Status erreicht hatten. Wir haben dabei zu Beginn sehr viel Feedback erhalten. Damit haben wir dann gearbeitet und die Sachen erneut gezeigt, um weiteres Feedback zu erhalten. Wir hoffen dabei stets, dass wir viele derjenigen Probleme beseitigen können, die sich beim ersten Testlauf gezeigt haben. Und dann veröffentlichen wir es aufgrund dieser Tests schließlich in einer hoffentlich stabileren und qualitativ besseren Form.«
Ein konkreter Release-Termin für den DLC »Final Stand« ist bisher allerdings noch immer nicht bekannt.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.