Die Geschichte von Fusefür die Xbox 360 und PlayStation 3 dreht sich um eine geheimnisvolle Alien-Substanz namens … äh, Fuse. Die wurde bereits 1940 entdeckt und wird seitdem in der unterirdischen amerikanischen Militäranlage Hyperion erforscht und für Waffenzwecke getestet.
Dummerweise bekommt ein asiatischer Hightech-Konzern Wind davon und engagiert die Söldner-Armee Raven, um den Komplex zu überfallen. Davon bekommt wiederum das amerikanische Verteidigungsministerium Wind und heuert Overstrike an, jene private Spezialeinheit, die dem ursprünglichen Spiel, das auf der E3 2011 angekündigt wurde, seinen Namen verpassen sollte und dessen Anführer auf den Namen Dalton Brooks hört.
Vier Experten für ein Halleluja
Insomniac hat zwar den Comic-Stil gestrichen und in Sachen Humor die Schere angesetzt, die ursprünglichen Charaktere bleiben aber die gleichen. In der Kampagne habt ihr zwei Möglichkeiten: Entweder wechselt ihr per Knopfdruck zwischen den Mitgliedern des Teams hin und her oder spielt mit drei Freunden im Koop.
Dabei stellt jede Figur einen Spezialisten dar: Naya ist die Nahkampfexpertin der Truppe, sie verteilt Roundhouse-Kicks, legt Soldaten leise mit einem Genickschlag schlafen oder laut -- durch Brechen der Rippen. Und da die Crew direkt in der ersten Mission Fuse-Waffen findet, nutzt Naya die Alien-Energie, um sich unsichtbar zu machen.
Jacob ist mit seiner Armbrust der klassische Scharfschütze, während Dalton mit seinem Energieschild Schüsse abblockt. Abgerundet wird das Ensemble durch Isabelle, die Codes knackt, Selbstschussanlagen umprogrammiert und mit der Shattergun Feinde zu Kristall verwandelt.
Und dann gibt’s da noch das so genannte »Warp Rifle«, das kleine Schwarze Löcher produziert, die Gegner einfach verschlucken.
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