Laut dem Entwickler Gearbox sind die meisten Fortsetzungen nicht viel mehr als Map-Packs mit zusätzlichen Missionen. Um diesen Fehler bei Borderlands 2nicht auch zu machen und die Fans nicht mit Fließbandware vor den Kopf zu stoßen, versucht man, die Elemente vom Vorgänger Borderlandszu evolutionieren und in ein technisch aufwändiges Spielgerüst zu packen.
Die gamescom-Demo beginnt in einer Tundralandschaft: Cel-Shading-Schneeverwehungen und bizarre Eisgebilde bestimmen den Charakter dieses Abschnitts. Ein Eisgebilde, das beinahe wie ein Baum aussieht, sticht besonders hervor. Als wir es genauer in Augenschein nehmen wollen, bricht ein haariges Monster aus dem hohlen Stamm. Eine Schrift verrät, dass es sich bei dem affenähnlichen Wesen um einen Bullymong handelt. Doch völlig egal, wie es heißt -- dem Vieh knurrt der Magen. Und da es im ewigen Eis nichts anderes gibt, stürzt es sich natürlich auf die einzige Lebensform, die es finden kann: uns!
Wegwerfwaffen
Zum Glück haben wir die Waffe bereits im Anschlag und pumpen das Biest mit Blei voll – in diesem eisigen Klima hilft man dem Frierenden schließlich gerne. Kugel um Kugel landet im Pelz des Schneemonsters, bis es schließlich alle Viere von sich streckt.
Aus Sicht des Umweltschutzes etwas heikel: Wir tragen eine Wegwerfwaffe bei uns. Diese Ballermänner lädt man nicht nach, sondern wirft sie im hohen Bogen weg, sobald keine Kugeln mehr im Magazin stecken. In der Hand materialisiert sich anschließend eine neue Puste. Natürlich gibt es auch herkömmliche Bleispritzen, bei denen wir das Magazin wechseln müssen. Sämtliche Waffen lassen sich auch beidhändig benutzen (vorausgesetzt, man hat zwei Exemplare im Gepäck), und die unterschiedlichen Bauteile kann man coolerweise an anderen Fabrikaten anschrauben, um sich abgedrehte Unikate zusammenzustellen.
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