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Die Fortsetzung zu Batman: Arkham Asylum und Arkham City spielt eigentlich davor: In Batman: Arkham Origins gerät ein junger Batman an Weihnachten in den Straßen von Gotham City ins Fadenkreuz von acht weltbekannten Auftragskillern wie etwa der Schurke Deathstroke - angeheuert von Gangsterboss Black Mask, der 50 Millionen Dollar auf den Kopf der Fledermaus ausgesetzt hat. Entwickelt wird das Actionspiel nicht mehr von Rocksteady, sondern von Warner Bros. Games Montreal. Die deutlichste Neuerung zeigt sich beim Detektiv-Modus. So kann Batman per Virtual-Reality-Simulation einen Tathergang nachstellen und die Aktion wie in Remember Me frei vor- und zurückspulen, um neue Hinweise zu finden. Die Spielwelt soll mit den Stadtteilen Nord- und Süd-Gotham insgesamt doppelt so groß sein wie der Gefängnisbezirk Arkham City. Damit es darin nicht zu langweilig wird, hat WB Games eine Reihe von Open-World-Aktivitäten ins Spiel eingebaut. So darf Batman etwa zufällig stattfindende Banküberfälle verteiteln, oder unter Zeitdruck von Superschurke Anarchy platzierte Bomben suchen und entschärfen. Apropos Superschurken: Neben Deathstroke sind außerdem auch Deadshot, der Joker und Bane mit im Rennen um das von Black Mask ausgelegte Batman-Kopfgeld.
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