Wie zuvor im Hauptmenü des Spiels angekündigt, empfingen Spieler von Deus Ex: Human Revolutionin der Nacht vom 29. auf den 30. August eine codierte Nachricht mit dem Inhalt »okM8-+Ds4Dui?lMh$Mzvm14SBqe7;G.l6=u74b?mkh-45Ki60d+98XBpCku7«. Wie die Website BluesNews.com berichtet, führte der Code auf die Website 13311tower.com in deren Quellcode GPS Koordinaten gefunden wurden. Nach einer Überprüfung mit Googlemaps deuten die GPS-Daten auf den Ayers Rock in der zentralaustralischen Wüste hin, der auch Uluru genannt wird. Zusätzlich zu dem Link auf die Website befand sich in der codierten Nachricht der Morse-Code »11m13clinic«. Dieser kann als Passwort eingegeben werden, wenn auf das »all seeing Eye« am rechten Rand der Website geklickt wird. Als Benutzername dient hier »Uluru.« Daraufhin ist folgendes Bild zu sehen.
Daraufhin streuten Mitarbeiter des Entwicklerstudios Eidos Montreal weitere Code-Fragmente über den Kurznachrichtendienst Twitter. Diese sollen weitere Hinweise enthalten, die bei der Lösung des Rätsels helfen können.
Director Jean-François Dugas twitterte: 72/m1/.4
Der Produzent David Anfossi twitterte: r5/ie/yp
Studio-Leiter Stephane D’astous twitterte: ad/uk/w0
Die Website VG247.com will zudem erfahren haben, dass Eidos Montreal einen ersten DLC für Deus Ex: Human Revolution ankündigen wird. Die Download-Erweiterung soll eine zweitägige Schiffsreise thematisieren, in denen der Spieler völlig vom Netzwerk isoliert ist. Schnell soll Jensen klar werden, dass es sich hierbei um ein Gefängnis handele, in dem bizarre Experimente mit den Insassen vorgenommen werden. Es ist noch nicht klar, wie diese Inhalte mit dem von Eidos Montreal inszenierten Rätsel zusammenpassen. Das auf der Website 13311tower.com gefunde Bild legt allerdings nahe, dass Jensen selbst Gefangener auf dem Gefängnis-Schiff sein könnte. Weder der Publisher Square Enix noch Eidos haben die Informationen zu dem vermeintlichen DLC bestätigt, es handelt sich also bestenfalls um ein Gerücht.
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