Im Gegensatz zu Microsoft und seinem Project Scorpio hat Sony seine PlayStation 4 Neo bisher noch nicht so wirklich angekündigt - immerhin jedoch bestätigt. Da Details bisher noch rar gesät sind, befürchten jedoch einige PS4-Besitzer, mit ihrer Konsole aufgrund mangelnder Rechenleistung nur in den Genuss einer abgespeckten Virtual-Reality-Erfahrung zu kommen.
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Diesen Vorbehalten hat Sonys Marketing-Chef Jim Ryan nun widersprochen: Sehr wohl sei es auch mit der bisherigen PlayStation 4 möglich, eine erstklassige Virtual-Reality-Erfahrung zu machen.
Es gebe rund 40 Millionen PlayStation-4-Konsolen da draußen, so Ryan. Und eine jede davon sei mit PlayStation VR kompatibel.
Für PlayStation VR hat Sony bisher an die 50 Virtual-Reality-Spiele angekündigt. Sie alle lassen sich den Aussagen von Ryan zufolge auch auf einer vorhandenen PlayStation 4 spielen - ein angeschlossenes PlayStation-VR-Headset natürlich vorausgesetzt.
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