Super Crate Box im Test - Quadratisch, schwer, gut

Erfahrt in unserem Test zu Super Crate Box für Android, warum das einfache Sammeln von Kisten zu einer echten Herausforderung werden kann.

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Wenn ein Spiel mit dem Wort »Super« beginnt, denkt der geneigte Videospiel-Fan schlagartig an Nintendos schwergewichtigen Klempner Mario. Das ist auch beim 2D-Jump & Run Super Crate Box nicht anders, zumal der Titel optisch stark an den ersten Auftritt des Prinzessinnen-Retters in Donkey Kong erinnert. Doch das war es dann auch schon mit den Gemeinsamkeiten. Während Mario lediglich versucht, den Fallen und Hindernissen des Affens aus dem Weg zu gehen, schreckt der Protagonist aus Super Crate Box auch nicht vor roher Waffengewallt zurück – und das nur um langweilige Holzkisten aufzusammeln.

Info:
Für Android und PS Vita erhält man dieses Spiel nur über den PlayStation Store.
iTunes-Besitzer gehen wie gewohnt über den App Store:
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Dieser Test bezieht sich auf die Android-Version.

Je mehr Kisten der Protagonist sammelt, desto mehr Waffen schaltet er frei. Je mehr Kisten der Protagonist sammelt, desto mehr Waffen schaltet er frei.

In Super Crate Box schlüpft man in die Haut eines namenlosen Helden, der dank seines Quadratschädeln ein wenig an den Fleischklumpen Super Meat Boy erinnert. Das Ziel ist es so viele Kisten wie möglich einzusammeln, um den Highscore zu knacken. In jeder Kiste versteckt sich eine zufällige Waffe. Je mehr Kisten der Protagonist einsammelt, desto mehr neue Tötungswerkzeuge schaltet er frei. Das geht von einer einfachen Pistole über ein Maschinengewehr, bis hin zu einem Flammenwerfer und einer Minigun. Im Arsenal befinden sich aber auch ausgefallenere Waffen wie ein Diskwerfer, ein Katana und eine Laserkanone.

Gegner

Fallen die Gegner in die Feuergrube, erscheinen sie als schnellere Variante wieder. Fallen die Gegner in die Feuergrube, erscheinen sie als schnellere Variante wieder.

Wo Waffen sind, da sind auch Gegner – und das nicht zu knapp. Die grünen Widersacher erscheinen unaufhörlich aus einer Öffnung an der Oberseite des Levels und rennen auf fest vorgegebenen Bahnen, bis sie schließlich in eine Feuergrube an der Unterseite des Areals plumpsen. Damit sind die Angreifer aber noch lange nicht aus dem Spiel, sondern erscheinen wieder in einer roten, deutlich schnelleren Variante. Um sich das Leben einfacher zu machen, ballert der Kistensammler so viele über den Haufen wie möglich – denn ein Kontakt genügt und der Protagonist beißt ins Gras.

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