Im Rahmen der diesjährigen Comic-Con in San Diego haben die Entwickler von Niantic Labs schon verraten wie es mit Pokémon GO weitergehen soll und welche Features wir noch von der App erwarten können. Doch wenn es um Details geht, bliebt das Panel ebenso vage wie das Spiel selbst, das nur wenig über die eigene Funktionsweise preisgibt. Zum Glück gibt es ja findige Spieler, die sich den Spielcode der App einmal genauer angeschaut haben. (via The Geek Logic)
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Der neueste Datamining-Leak bezüglich Pokémon GO klärt einige Geheimnisse auf, die den meisten Spielern wohl nicht bewusst gewesen sein dürften. So ist Stufe 40 das maximale Trainer-Level und erfordert noch einmal 5 Millionen Erfahrungspunkte, wenn ihr das Level Cap erreichen wollt. Insgesamt braucht ihr 20 Millionen Erfahrungspunkte um das höchste Level im Spiel zu erreichen. Die Pokémon-Eier erreichen ihre höchste Qualität auf Stufe 20, alles was darüber liegt, gewinnt nichts mehr dazu.
Die wilden Pokémon, die ihr in den Straßen fangen könnt, werden nicht stärker als Stufe 30. Wer mehr WP möchte, ist auf Upgrades und Entwicklungen angewiesen. Curve-Bälle und präzise Würfe helfen wenig überraschend beim Fangen von Pokémon, aber jedes Taschenmonster hat eigene Werte für das Fliehen und die "Fangbarkeit". Das bedeutet, dass seltene und starke Pokémon immer schwerer zu fangen sind Taubsi und Co., ganz egal wie gut euer Wurfarm ist.
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Es gibt Brutmaschinen, die die zurückzulegende Distanz reduzieren, die für das Schlüpfen der Eier benötigt wird und die Anzeige für die Spezialattacke steigt um 0,5 Punkte für jeden HP, den wir anderen Pokémon abziehen. Somit sind kritische Treffer besonders hilfreich, um die Spezialattacken aufzuladen. Zuguterletzt wird noch die Frage geklärt, welche Pokémon eigentlich als legendär eingestuft werden. Dazu gehören Zapdos, Arktos, Lavados und Mewtu, Mew hingegen wird als Mythic eingeordnet und ist damit noch seltener.
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