Erfolg macht attraktiv. Das konnte auch Entwickler Rovio feststellen. Mit dem Mega-Verkaufsschlager Angry Birds, der für Smartphones, Konsolen und PC erhältlich ist, stieg das Interesse der Mitbewerber.
Zynga, die speziell durch zahlreiche Facebook-Spiele bekannt geworden sind, stellten den Angry Birds Machern schon Anfang des Jahres ein Übernahmeangebot von sagenhaften 2,25 Milliarden US-Dollar in Aussicht. Rovio lehnte wie erst jetzt bekannt wurde bereits im Sommer dankend ab. Als ein Grund wurde das schlechte Arbeitsklima bei Zynga angeführt: Überstunden, ständige Überwachung und unvermittelte Kündigungen.
Rovio - Schlägt Riesengebot für Übernahme aus
Die Macher von Angry Birds wollen sich mit einem Angebot über 2,25 Milliarden US-Dollar nicht zufrieden geben.
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