Insbesondere in der letzten Woche war es nicht einfach für Zelda-Fans, die sich gerne unvoreingenommen in die Open World von The Legend of Zelda: Breath of the Wild stürzen wollen. So sorgte ein japanischer TV-Spot für Aufruhr, der einen bisher unbekannten Charakter zeigt und die Spoiler-Alarmglocken vieler Spieler aktivierte. Nun, nur noch wenige Tage vor dem offiziellen Release, sorgen Raubkopierer für neuen Ärger an der Spoiler-Front.
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Wie die Kollegen von Kotaku berichten, ist es freibeuterischen Fans gelungen, Daten von Breath of the Wild direkt von den Nintendo-Servern zu stehlen. Die hat der japanische Konzern mittlerweile zwar wieder heruntergenommen, jedoch befindet sich bereits jede Menge unautorisiertes Material im Umlauf. Darunter befinden sich Bilder, die Waffen, Items und Ausrüstungsgegenstände aus Breath of the Wild zeigen.
Spieler konnten die Validität dieser Bilder laut Kotaku bereits bestätigen, indem sie sie mit Footage aus Breath of the Wild-Previews abglichen. Auf der Website von Kotaku sowie auf Imgur könnt ihr euch das Material ansehen, wenn ihr wollt.
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Wie Kotaku außerdem berichtet, ist es Raubkopierern in der letzten Wochen gelungen, verschlüsselte Breath of the Wild-Daten von Nintendo herunterzuladen und sie bereits auf der Wii U spielbar zu machen, was die Spoiler-Flut nochmals verstärkt hat. Bilder von jedem Item und jedem Gegner keuchen und fleuchen bereits im Netz, darunter auch der finale Boss und die letzte Cutscene.
The Legend of Zelda: Breath of the Wild erscheint am 3. März 2017 für die Wii U und als Launch-Titel für die Nintendo Switch. Mirco hat sich das Action-Adventure bereits angesehen. Sein erstes Fazit lest ihr hier.
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