Mit The Legend of Zelda: Breath of the Wild möchte Nintendo den Abenteuer von Link endlich wieder ein neues Spielgefühl verpassen und die erfolgreiche Formel an den richtigen Stellen anpassen. Und wie es aussieht, war der Weg dorthin von vielen, teils sehr verrückten Ideen begleitet, die wieder verworfen wurden. Im Rahmen der diesjährigen Game Developers Conference stellten die Macher des Action-Adventures einige dieser Entwürfe vor.
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Hidemaro Fujibayashi, Takuhiro Dohta und Satoru Takizawa sprachen in ihrerm etwa einstündigem GDC-Talk über die Herausforderung, neue Wege für das Zelda-Franchise zu finden und zeigten dabei auch einiges an Concept Art.
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So gab es Link auf einem Motorrad zu sehen, gemeinsam mit einer E-Gitarre oder auch in einem Weltraumanzug, inklusive einer Metroid-Anspielung. Beispiele für andere Spiele-Titel waren unter anderem Hyrule Wars oder auch The Legend of Zelda: Invasion, wobei uns letzterer Entwurf offenbar mit außerirdischen Angreifern konfrontiert hätte.
Fujibayashi erklärte in einem Interview zudem, warum Breath of the Wild ganz ohne Touchscreen-Funktion auskommt. Ursprünglich war dies nämlich angedacht, doch nachdem das Team angefangen hatte, das Spiel auch für die Nintendo Switch umzusetzen, war der Druck da, auf beiden Konsolen dieselben Inhalte zu liefern.
Nach und nach wurde dann klar, dass der Verzicht auf Touchscreen-Funktionen sowohl Einheitlichkeit schaffte als auch die bessere Spielerfahrung bot. (via IGN)
The Legend of Zelda: Breath of the Wild erscheint am 3. März für Wii U und Nintendo Switch.
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