Uncharted 4: A Thief`s End - So sollte das Spiel ursprünglich aussehen

Nach dem Abschied von Amy Hennig übernahmen die The Last of Us-Macher das Ruder von Uncharted 4 und führten einige Änderungen ein.

Uncharted 4: A Thief's End Uncharted 4: A Thief's End

Das Finale der Uncharted-Reihe gehört wohl zu den bisherigen Höhepunkten des Jahres, doch eigentlich hätte Uncharted 4: A Thief's End etwas anders aussehen sollen. Denn nach dem Abgang von Amy Hennig klemmten sich die The Last of Us-Macher Bruce Straley und Neil Druckmann hinter das Steuer und führten ein paar Änderungen an Uncharted 4 durch.

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In einem Idle Thumbs-Podcast sprach Hennig nun über ihre Arbeit an Uncharted 4 und erklärte, dass zwar ein Großteil ihrer Ideen noch im fertigen Spiel seien, aber dennoch Entscheidungen getroffen wurden, an denen sie nicht mehr beteiligt war. So habe es Nadine, die Anführerin der Shoreline-Söldner, nicht in ihrem Entwurf gegeben. Auch der Epilog des Spiels stamme nicht aus ihrer Feder.

Dafür war Sam, der lang verschollene Bruder von Nathan Drake, schon immer Bestandteil von Uncharted 4, auch wenn er auf viele Spieler etwas deplatziert gewirkt hat. Hennig hatte zudem noch Flashbacks in die Zeit der Piraten geplant, die aber nie umgesetzt wurden. Dafür gibt es im fertigen Spiel die Rückblicke in die Kindheit von Nathan Drake, die Hennig wiederum so nicht vorgesehen hatte.

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Der Kern und rote Faden von Uncharted 4 seien aber schon unter Hennig ausgearbeitet und letztlich nicht mehr geändert worden.

Was hättet ihr bei Uncharted 4 anders gemacht?

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