2013 verpassten Square Enix und Crystal Dynamics der wohl bekanntesten Spieleheldin Lara Croft mit ihrem Reboot der Tomb-Raider-Saga einen neuen Anstrich. Den Fans gefiel es - allerdings hätte Tomb Raider ursprünglich ganz anders aussehen sollen.
Das verriet der ehemalige Square Enix Worldwide Technology Director Julien Merceron in einem Vortrag in der Cité des Sciences et de l'Industrie in Paris (via Dualshockers). So habe das Team sich ursprünglich am Open-World-Shooter Far Cry orientiert. Erste Designentwürfe sollen stark an eine Lara Croft in einem Far-Cry-Setting erinnert haben.
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Die offene Welt soll im Fall von Tomb Raider allerdings nicht funktioniert haben, auch wenn der Wunsch blieb, den Eindruck einer riesigen Welt wie bei Ubisofts Shooter zu erhalten. Deshalb habe man sich darauf konzentriert, per Hand einzelne Gebiete zu erschaffen, die nicht durch Ladebildschirme getrennt sind. So sollte trotzdem der Eindruck einer unbegrenzten Umgebung entstehen.
Mittlerweile ist auch schon der Nachfolger, Rise of the Tomb Raider für die Xbox One erschienen. Wie der sich schlägt, lässt sich in unserem Test nachlesen. PC- und PS4-Version sollen nächstes Jahr folgen.
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