Dungeons waren schon immer ein wichtiger Teil der The Legend of Zelda-Spiele - zumindest bis zu Breath of the Wild. In der Vergangenheit hat das schon häufiger für hitzige Diskussionen über das ansonsten von vielen als Spiel des Jahres betitelte Action-Adventure geführt.
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In einer neuen Ausgabe des Nintendo Power Podcast (via Destructoid) erklärt The Legend of Zelda: -Breath of the Wild-Director Hidemaro Fujibayashi nun, wie es zu der Entscheidung kam, so wenig Fokus auf Dungeons zu legen.
Wie er sagt, ist die Welt des Spiels so ausufernd, dass sie sich dafür entschieden hätten, die Erfahrung auf die rund 100 Schreine auszubreiten, anstatt auf größere Dungeons zu setzen. Allerdings würde es in Sachen Größenordnung ungefähr auf dasselbe hinauslaufen wie ein Spiel voller "richtiger" Dungeons. Weil das Team aber der Meinung gewesen sei, dass das noch nicht reichte, fügten sie die Mini-Dungeons mit den Titanen hinzu.
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Mirco, der Breath of the Wild für uns getestet hat, schrieb vor einiger Zeit in einem Artikel, dass die größte und beste Dungeon des neuen Legend of Zelda die eigene Spielwelt sei.
Was haltet ihr von Hidemaro Fujibayashis kurzer Erklärung? Bevorzugt ihr Schreine oder Dungeons?
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