Seit der Ankündigung von State of Decay 2 im vergangenen Sommer sind bereits ein paar Monate ins Land gezogen. Allzu viel Neuigkeiten verrieten die Entwickler in dieser Zeit nicht über ihr Projekt. Nun hat Jeff Strain die Funkstille beendet.
Im Interview mit IGN verriet der CEO des Entwicklerstudios Undead Labs einige weitere Details zum kommenden Open World-Zombie-Spiel seines Unternehmens.
Spielwelt wird größer
Im Vergleich zum ersten Teil soll es unter anderem Anpassungen an der Spielwelt geben. Man kenne den Wunsch der Spieler nach einer größeren Welt, so Strain. Und diesem Wunsch wolle man nachkommen. Konkrete Zahlen wollte der Undead-CEO aber nicht nennen.
State of Decay 2 ist als Vier-Spieler-Koop-Titel ausgelegt - von den früheren MMO-Plänen haben die Entwickler erst einmal Abstand genommen. Gleichwohl wird es laut Strain möglich sein, dass die Koop-Partner sich voneinander trennen und unterschiedliche Wege gehen. Auch wenn das natürlich nicht immer sinnvoll sei.
"Es mag Situationen geben, in denen das einen taktischen Vorteil bringt. Zum Beispiel, wenn man unter dem Druck steht, rechtzeitig medizinische Versorgung zurück zur Basis zu bringen."
Dann könne man sich in Zweier-Teams aufteilen, von denen eines einen Supermarkt durchsuche und das andere nach einem größeren Fahrzeug zum Transport Ausschau halte.
Kein direktes PvP möglich
Auch wenn sich die Spieler aufteilen, wird es in State of Decay 2 jedoch kein direktes PvP geben. Allerdings, so der Design-Director Richard Forge, gebe es natürlich indirekte Wege, den Mitspielern zu schaden. So könnten andere Spieler etwa Zombies anlocken oder einen wichtigen NPC töten.
State of Decay 2 hat bisher noch keinen konkreten Release-Termin. Die Veröffentlichung wird jedoch grob für 2017 erwartet. Als Plattformen haben die Entwickler bisher den PC und die Xbox One bestätigt.
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