Bei den Kritikern kam Resident Evil 7deutlich besser weg als der eher mäßige Vorgänger. Dennoch wurden damals von Resident Evil 6 und Resident Evil 5 mehr Einheiten ausgeliefert. Während Resident Evil 7 in der ersten Woche auf 2,5 Millionen ausgelieferte Exemplare kam, konnten die beiden Vorgänger immerhin 4 Millionen beziehungsweise 4,5 Millionen Einheiten absetzen.
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In einer Investoren-Fragerunde erklärt Capcom nun, warum die Zahlen so verschieden sind und weshalb das eigentlich nicht so problematisch sei. Demnach habe sich der Trend zu digitalen Verkäufen weiter gefestigt und an Händler ausgelieferte Exemplare machen nur noch einen kleinen Teil der Gesamtzahlen aus.
Zudem seien die Zeiten vorbei, in denen die Verkäufe zum Launch nach oben schnellen und danach wieder abflachen. Mittlerweile verkaufen sich Spiele auch durch die genannten Downloads konstant über einen längeren Zeitraum. Das Ziel von 4 Millionen verkauften Resident Evil 7-Exemplaren bis Ende März sei daher weiterhin realistisch, so Capcom.
Außerdem setze der Konzern auf die Resident Evil 7-DLCs, die dabei helfen werden, die Gesamtverkäufe von Resident Evil 6 (6,7 Millionen Exemplare) langfristig zu übersteigen. (via GameSpot)
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