Seit einiger Zeit ist es möglich, dass uns die Shiny-Varianten von Karpador und Garados auf unseren Pokémon GO-Spaziergängen vor die Füße springen. Viele von uns dürften das legendäre rote Garados, das wir in Pokémon Gold und Silber im See des Zorns automatisch antreffen, noch gut in Erinnerung haben. Doch so einfach wie in den Game Freak-RPGs können wir uns das schillernde Garados in Pokémon GO leider nicht in den Pokéball stopfen.
Shinys in Pokémon GO
Zunächst einmal: Wie erkenne ich überhaupt ein Shiny in Pokémon GO? Shinys unterscheiden sich offensichtlich in ihrer Farbe von der Standard-Form. Das normale Garados ist blau, das schillernde eben rot. Bei Karpador, das normal rot und als Shiny golden ist, wird es für die Augen von weniger erfahrenen Pokémon-Trainer schon schwieriger.
Wenn in Zukunft noch mehr Shinys in Pokémon GO eintreffen, kann deshalb ebenfalls ein Blick auf den Status eures Taschenmonsters helfen. Schiebt sich ein kleines Glitzer-Symbol über die Geschlechter-Anzeige des Pokémons, dann habt ihr ein Shiny im Team (siehe unteres Bild von Silph Road).
Wie wir das rote Garados am besten fangen
Die Chance ein rotes Garados in Pokémon GO anzutreffen, ist überaus gering. Am einfachsten ist es daher, wenn ihr stattdessen Karpador, die Vorstufe des Drachenpokémon, so lange farmt, bis ihr ein Shiny-Karpador erhaltet. Dieses entwickelt ihr dann einfach zu einem roten Garados, da Shinys bei der Entwicklung in der Regel ihre Form beibehalten.
Karpadors zu farmen, hat außerdem einen netten Nebeneffekt: Ihr benötigt 400 Bonbons für ein Garados und habt es damit ohnehin bitter nötig, euch Unmengen an roten Fischmonstern in die Taschen zu stopfen. Am besten ist es, wenn ihr euch ein Karpador-Nest sucht. Die Karte von The Silph Road sollte euch helfen, eines zu finden. Habt ihr (vermutlich nach sehr sehr langem Grinden) ein goldenes Karpador im Pokéball, füttert ihr es mit den Bonbons und tada, nun habt ihr ein rotes Garados.
Viel Glück!
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.