Pokémon GO - Härtere Maßnahmen: Cheater-Pokémon können sich nicht mehr entwickeln

Niantic geht noch härter gegen Pokémon GO-Cheater vor und verhindert ab sofort die Entwicklung von unfair gefangenen Pokémon.

Pokémon GO hat seit dem Launch vor gut einem Jahr mit Cheatern zu kämpfen. Pokémon GO hat seit dem Launch vor gut einem Jahr mit Cheatern zu kämpfen.

Mit dem neuen Pokémon GO-Update 0.67.1 (Android) / 1.37.1 (iOS) spült Niantic nicht nur überarbeitete Arenen, Raid-Kämpfe und legendäre Pokémon als Raid-Bosse ins Spiel, sondern macht auch Cheatern das Leben schwer. Erst vor einigen Tagen berichteten wir euch darüber, dass Niantic die Taschenmonster, die sich Spieler mithilfe bestimmter Third Party-Apps ins Spiel geschummelt haben, im Zuge des aktuellen Updates mit einem Symbol brandmarkt.

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Jedoch dauerte es nicht lange, bis einige Cheater eine überraschend simple Methode fanden, die Markierung ihrer erschummelten Monster zu umgehen. Mit dem sogenannten "Entwicklungstrick" war es bis vor Kurzem nämlich möglich, die Markierung eines Pokémons im Inventar zu löschen, indem es einfach weiterentwickelt wird.

Niantic wurde aber schnell auf diesen Trick aufmerksam und leitete den Gegenschlag ein. Wie ein Reddit-User (via GameStar) berichtet, erhalten Spieler jetzt eine Fehlermeldung, sobald sie versuchen, ihr erschummeltes Pokémon weiterzuentwickeln.

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Niantics Mobile-Hit leidet seit dem Release unter Cheatern, die mithilfe von GPS-Fake (Spoofing) oder bestimmten Mapping-Apps unfair an Pokémon gelangen. Nach ersten Bannwellen gegen Bot-Accounts und Spoofer kündigten die Entwickler vor einigen Wochen aggressivere Maßnahmen gegen Cheater an.

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