Seit gestern im Handel erhältlich, schreibt Sony mit dem Verkauf der PlayStation VR schon jetzt schwarze Zahlen, wie Sony Interactive Entertainment President Shawn Layden gegenüber Polygon verlautbarte. Genaue Zahlen wollte er allerdings nicht verraten.
Mehr:PlayStation VR - Übersicht: Alles, was ihr zum Release wissen müsst
Bereits jetzt gehen Marktanalysten davon aus, dass sich Sonys neue VR-Brille bis zum Jahresende etwa 2,5 Millionen Mal verkaufen wird. Ähnlich erging es Sony beim Launch der PS4, die bereits innerhalb des ersten Jahres nach Verkaufsstart einen Profit erwirtschaften konnte.
Dieselbe Strategie verfolgte auch Konkurrent Microsoft mit der Xbox One, wie Corporate Vice President Yusuf Mehdi 2013 in einem Interview mit Daily Tech erläuterte:
"Die Strategie sieht vor, dass wir die Gewinnschwelle oder schlimmstenfalls eine niedrige Marge erreichen und danach Geld mit dem Verkauf zusätzlicher Spiele, dem Xbox Live-Service und anderen Ressourcen verdienen. Und da wir so die Kosten für unsere Box reduzieren können, wie wir es auch mit der 360 getan haben, werden wir damit fortfahren, den Preis zu reduzieren, um mit unserem Angebot noch kompetitiver zu werden. "
PlayStation VR kostet 399 Euro. Weitere Informationen findet ihr in unserem Übersichts-Artikel. Falls ihr euch einen Überblick zu den Launch-Titeln verschaffen wollt, bitte hier entlang.
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