Seit dem 13. Oktober 2016 ist die Virtual-Reality-Lösung PlayStation VR im Handel verfügbar. Bei der neuen Technologie müssten eigentlich alle Entwickler und Händler versuchen, die neue Hardware so ansprechend und so vielen Kunden wie nur möglich zu präsentieren.
Nicht so bei der britischen Kette GAME, die PSVR nur gegen Bezahlung ausprobieren lässt. Etwas über fünf Euro werden für zehn Minuten verlangt, bei 30 Minuten sollen etwa 17 Euro hingeblättert werden.
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Immerhin: Wer sich nach der Vorführung zum Kauf entschließt, muss nur die VR-Brille und nicht die Demonstration bezahlen. Die Antwort der britischen Spielergemeinschaft auf die Aktion fällt trotzdem denkbar negativ aus.
Grundsätzlich liegt es an den Händlern, für welchen Service Geld verlangt wird. Und das zur Präsentation abgestellte Personal muss natürlich auch bezahlt werden. Ob GAME sich selbst aus Marketingsicht und der Hardware zur Markteinführung nicht eher ein Bein stellt, steht allerdings auf einem anderen Blatt.
Mehr zu PSVR:Alle wichtigen Infos bei den Kollegen von GamePro.de
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