Am Wochenende hat es sich ein Teil der GamePro-Redaktion bei Kollege Hannes gemütlich gemacht, um mit der einen Hand an der Maus und mit der anderen in der Chips-Schüssel herauszufinden, warum Playerunknown's Battlegrounds von der Steam-Community so abgefeiert wird.
Die Antwort auf die Frage fanden wir schnell: Erstens ist es verdammt witzig, im Squad zu spielen, während sich gleichzeitig alle auf der Couch anschreien, und zweitens ist Playerunknown's Battlegrounds viel taktischer,als anfangs gedacht.
PUBG - Von Feinden geparkte Fahrzeuge erkennen
Als blutige Anfänger hatten wir natürlich keine Ahnung, mit welchen Wegen und Mitteln wir in "PUGB" so lange wie möglich am Leben bleiben und eventuell sogar als Sieger das Schlachtfeld verlassen. Mittlerweile haben wir aber einige Tipps gelernt, mit denen wir unsere nächste Spielsession erfolgreicher gestalten können: Beispielsweise, wie wir schnell erkennen, ob ein geparktes Auto denn von Feinden abgestellt oder vom Spiel platziert wurde.
Auf Reddit teilt ein PUGB-Spieler einen nützlichen Hinweis: Gespawnte Autos sind immer nach Osten ausgerichtet und Boote immer nach Westen.
Finden wir also zum Beispiel ein geparktes Auto vor einem Gebäude und die Pkw-Vorderseite ist nicht nach Osten gerichtet, können wir uns ziemlich sicher sein, dass ihn Gegenspieler abgestellt haben und sich jetzt höchstwahrscheinlich im Haus herumtummeln. Ein kurzer Blick auf den Kompass könnte uns in dieser Situation also das Leben retten.
Übrigens ist es im Teamplay mindestens genauso wichtig, mit Himmelsrichtungen zu kommunizieren. Auf die Frage "Wo war der Gegner?" mit "na, da hinten ey!" zu antworten, ist erfahrungsgemäß weniger hilfreich.
Mehr:Playerunknown's Battlegrounds - Shooter erhält PvP-Zombie-Modus, in dem wir die Untoten spielen
Playerunknown's Battlegrounds befindet sich derzeit noch im Early Access und ist bislang nur auf Steam erhältlich. Auf der E3 2017 wurde jedoch angekündigt, dass der Shooter bald auch für die Xbox One und die Xbox One X erscheint.
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