Wem es bereits gestern Abend gelang, auf die ächzenden Overwatch-Servern zu klettern, wird die große Neuigkeit bereits mit eigenen Augen gesehen haben: Das Uprising-Event ist gestartet und lockt bis zum 1. Mai mit über 100 neuen Loot-Items, frischen Skins und nicht zuletzt einem ganz besonderem Story-Modus.
Mehr: Overwatch - Blizzards Shooter könnte für Nintendo Switch kommen
Zuletzt wurde der Multiplayer-Shooter vergangenes Halloween um einen Story-Modus bereichert, als Spieler in Junkenstein's Rache das Burgtor auf der Map Eichenwald gegen nahende Gegnerwellen und Minibosse verteidigen mussten. Der nun im Rahmen des Uprising-Events vorgestellte Story-Modus bietet allerdings deutlich mehr Tiefgang: Die Spieler müssen sich quer durch die Karte King's Row schlagen und drei Hacker-Terminals aktivieren.
Anschließend geht es auf eine der aus den klassischen Spielmodi bekannte Payload, die im Schneckentempo einen vorgeschriebenen Weg abfährt und vor herannahenden Gegnerwellen verteidigt werden muss. Hat die Payload ihr Ziel erreicht, öffnet sich ein großes Tor, durch das wir stürmen und einen letzten Kampf gegen drei Bossgegner-Orisas überstehen müssen.
Link zum YouTube-Inhalt
Doch dieser Story-Modus ist noch weitaus mehr als nur eine spielmechanische Herausforderung: Der Einsatz spielt in der Vergangenheit der Overwatch-Kämpfer und lässt uns die allererste Mission der Heldin Tracer miterleben. Auch andere Kämpfer wie Reinhardt oder Soldier 76 sind deutlich jünger oder noch gar nicht Teil der Overwatch-Bewegung und geben in den kurzen Ruhepausen zwischen den Kämpfen einen Einblick in die früheste Zeit der Overwatch-Vereinigung.
Damit wirft das Uprising-Event ein wenig mehr Licht auf die Vergangenheit und Hintergrundgeschichten der Overwatch-Helden, die noch immer zu großen Teilen im Dunkeln liegt. Wer noch mehr über die Hintergrundgeschichte erfahren will, sollte sich den begleitenden Comic "Uprising" anschauen.
Spielt ihr aktiv Overwatch? Wie gefällt euch das Event?
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.