Blizzard hat mit Overwatch voll ins Schwarze getroffen: Der Shooter baute bereits vor seinem Release im Juni 2016 eine riesige Erwartungshaltung auf und konnte diese trefflich erfüllen. Nach Monaten wächst die Community weiterhin und hat nun einen beeindruckenden Meilenstein erreicht. Laut Blizzard spielen mittlerweile über 25 Millionen Menschen den farbenfrohen Multiplayer-Shooter, der bereits einige Fußabdrücke über die Grenzen seines Genres hinaus in der Spielkultur hinterlassen hat.
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Ende des vergangenen Jahres enthüllte Blizzard in einem tausendfach geteilten Webcomic, dass die Aushänge-Heldin Tracer eine Freundin hat. Fans reagierten überwiegend begeistert auf die Tatsache, dass Blizzard mit seinen diversen Charakteren die klassischen Schemata von Videospielfiguren weiter auflockert. Und erst vor einigen Tagen erreichte uns die Meldung, dass D.Va zu einem Symbol der Frauenrechtsbewegung in Südkorea geworden ist.
Doch all diese Erfolge bedeuten nicht, dass der Shooter auch hier und da Schwächen hat. Zuletzt enthüllte Game Director Jeff Kaplan beispielsweise, dass ausgerechnet die vielgelobten Helden dem Entwicklerteam Probleme dabei bereiten, neue dauerhafte Spielmodi für Overwatch zu schaffen. Auszüge aus dem Interview findet ihr hier.
Spielt ihr aktiv Overwatch? Oder könnt ihr mit dem Shooter nichts anfangen?
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