Blizzards Multiplayer-Shooter Overwatch wurde bereits mehrfach für seine vielfältigen Helden und Heldinnen gelobt, die eine Vielzahl von Kulturen, Altersklassen und Körperformen vertreten. Doch diese moderne Diversität geht über oberflächliche Eigenschaften hinaus: Nachdem Blizzard bestätigte, dass die Heldin Tracer keine heterosexuelle Beziehung pflegt sondern mit einer Frau zusammen ist, erklärt nun Game Director Kaplan die nächste Fan-Theorie für wahr.
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Nachdem die aus Indien stammende Heldin Symmetra bereits in einem älteren Comic Symptome von Autismus zeigte, folgte nun die eindeutige Bestätigung von Blizzard. In einem Antwortbrief erklärte Kaplan einem Fan, dass Symmetra im Entwicklerteam eine der beliebtesten Figuren ist und Blizzard mit ihr zeigen wollte, dass auch autistische Menschen Großes leisten können.
Damit gibt Overwatch ein weiteres Zeugnis darüber ab, wie ein diverses Videospiel aussehen und seine Fans mit modernen Spielfiguren glücklich machen kann.
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