Overwatch soll auch in Zukunft noch für viele Runden Spaß machen. Darum wird der kompetitive Online-Shooter von Blizzard auch 2017 weiterhin stetig mit neuen Updates und Inhalten versorgt. Game Director Jeff Kaplan blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2016 zurück, zieht Bilanz und spricht in einem ausführlichen Video über die Zukunft von Overwatch. Ihm zufolge erwarten uns nächstes Jahr nicht nur neue Helden und Maps, sondern auch neue Features und Modi.
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Bei Blizzard seien aktuell gleich mehrere spaßige Charakter-Prototypen in der Pipeline, von denen Jeff Kaplan hofft, dass wir sie nächstes Jahr dann auch zu Gesicht bekommen. Insbesondere im Hinblick auf einen bestimmten Charakter sei er sehr zuversichtlich, aber generell arbeite Blizzard eigentlich immer an mehr Inhalten, als es dann letztlich ins Spiel schaffen.
Neben der bereits angekündigten Oasis-Map befinden sich aber offenbar noch einige andere Karten in der Entwicklung. Auch an neuen Spielmodi werde fleißig gebastelt. Hier gibt es ebenfalls einen, der besonders vielversprechend zu sein scheint: Jeff Kaplan zeigt sich auch hier sehr zuversichtlich, dass der Modus irgendwann veröffentlicht wird. Er soll sich "wie ein traditioneller Modus" spielen.
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Auch am Spectator-Modus soll weiter gefeilt werden, man wolle insbesondere das viele Feedback berücksichtigen. Auffallend oft wird anscheinend eine spezielle Spectator-Map gefordert.
Viele Fans des klassischen Online-Gamings dürfte folgende Nachricht aber wohl am meisten freuen: Jeff Kaplan erklärt, dass Blizzard einen eigenen Server Browser einführen will. Der soll es den Overwatch-Spielern erlauben, selbst aus einer großen Liste von erstellten Custom Games zu wählen, ihre eigenen Spiel-Regeln zu erstellen und andere einzuladen. Das komplette Video findet ihr hier:
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