Erst vor zwei Tagen berichteten wir darüber, dass die Handheld-Einheit der Nintendo Switch zumindest vorerst nicht ohne die sogenannte Docking Station verkauft werden soll. Diese Meldung ging auf eine Quelle der Let's Play Video Games-Autorin Laura Dale zurück, die sich in der Vergangenheit als zuverlässige Anlaufstelle für Details zur Switch erwies. Entsprechend glaubwürdig wirken die neuen Informationen, die sie wieder von einem Nintendo-Mitarbeiter erhalten haben will.
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Dales Quelle zufolge unterstützt das Entwickler-Modell der Nintendo Switch Micro SD-Karten mit bis zu 128GB, wodurch wir den Speicherplatz der Konsole ähnlich wie beim 3DS erweitern könnten. Allerdings sei noch unklar, ob derart große Micro SD-Karten auch im Zusammenspiel mit der Retail-Variante der Switch funktionieren. Dafür könne das Development Kit Software direkt von den Speicherkarten abspielen.
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In einem weiteren Artikel erklärt sie zudem, dass wir an die Docking Station wohl keine externen USB-Festplatten anschließen können. Denn Nintendo sorge sich darum, dass die Nutzer die Switch dadurch zu sehr als stationäre Konsole wahrnehmen würden.
"Zusätzlich will Nintendo sicherstellen, dass Spieler den Handheld jeder Zeit aus der Docking Station entnehmen können, ohne darauf warten zu müssen, dass sich ihre Spiele, Speicherstände oder sonstige Daten erst synchronisieren müssen."
Die Nintendo Switch soll im März 2017 auf den Markt kommen. Details zum konkreten Release-Date, dem Preis oder dem Spiele-Lineup will der Traditionskonzern während eines Livestreams am 13. Januar 2017 verraten.
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