Düsterer Cyberpunk-Stil, grelle Farben, eintönige Levels - Neon Chrome ist nur einer von tausenden Twin-Stick-Shootern. So zumindest mein erster Eindruck, doch je länger ich Neon Chrome spielte, desto mehr zog es mich in seinen Bann.
Das liegt vor allem am motivierenden Roguelike-System: Wie in Rogue Legacy gehört regelmäßiges Sterben zur Spielmechanik. Nach dem Tod investiere ich gesammelte Credits in unterschiedliche Upgrades, die meinen Helden permanent verbessern. Mehr Lebensenergie, mehr Schaden, eine erhöhte Chance auf bessere Items oder zusätzliche Slots für Ausrüstungsobjekte - die Möglichkeiten sind vielfältig und tragen zur Motivation bei.
Mit einem zuvor festgelegten Zufalls-Charakter, die alle unterschiedliche Fähigkeiten besitzen, ballere ich mich durch knapp 30 zufallsgenerierte Levels, in denen es von Gegnern nur so wimmelt. Nebenbei sammle ich Credits, öffne Loot-Kisten, erkunde Geheimpassagen und schalte somit nach und nach neue Waffen, Upgrades und Verbesserungen frei. Und das Beste: Neon Chrome ist auch im lokalen Koop-Modus mit einem Kumpel spielbar. Mehr zum Spiel verrate ich im Angespielt-Video (siehe oben).
Neon Chrome
Preis: 15 Euro
Plattform: PC, PS4, One
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