Need for Speed: Payback quälte die Spieler mit einem ziemlich langsamen Fortschritts-System, sodass Belohnungen zu lange auf sich warten ließen und ungeduldige Raser zum Kauf von Credits gedrängt wurden. Das drückte gehörig auf die Spielspaßbremse, weswegen einige verärgerte Fans im Netz beschwerten.
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Offenbar ist die Message bei Ghost Games angekommen, denn die Entwickler haben ein neues Update veröffentlicht, das genau diese Probleme adressieren soll. So erhaltet ihr nun mehr Reputation, wenn ihr an Events teilnehmt, und mehr Ingame-Credits, wenn ihr gegen roamende Racer antretet.
Darüber hinaus verspricht das Update häufiger guten Loot als Belohnung, zu denen auch mehr Luftfederungen gehören. Apropos: Auch die Belohnungen für die Platzierungen hinter dem ersten Platz wurden verbessert. Seid ihr mal nicht der erste, der über die Ziellinie rast, dürft ihr euch ab sofort über stärkere Boni freuen.
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Ghost Games verspricht, auch in Zukunft auf das Feedback der Spieler einzugehen und darauf basierend stetige Verbesserungen an Need for Speed: Payback vorzunehmen. Das ist auch nötig, im internationalen Wertungsvergleich schnitt das Rennspiel nicht besonders gut ab.
Patchnotes für das Update
Hier die offiziellen Patchnotes:
- Increased the amount of REP awarded by taking part in events.
- Increased the amount of Bank awarded by taking part in events.
- Bait crates now reward increased REP.
- Bait crates now reward increased Bank.
- Competing against a Roaming Racer will reward you with increased REP.
- Competing against a Roaming Racer will reward you with increased Bank.
- Air Suspension will now appear more frequently within Shipments.
- Slightly increased REP and Bank for finishing an event outside of first place.
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