Dass auch im neuen Need for Speed-Ableger wieder die unterschiedlichen Fahrzeuge des Racers im Vordergrund stehen werden, ist wohl keine allzu große Überraschung. Aber neben den neuen Wagenklassen und dem umfangreicheren Tuning-System von Need for Speed: Payback, will der Racer auch eine spannende Geschichte erzählen. Und die scheint stark von den Fast & Furious-Filmen inspiriert zu sein.
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In Need for Speed: Payback verschlägt es uns nach Fortune Valley, der fiktiven Version von Las Vegas, das von einem skrupellosen Kartell beherrscht wird. Die Hintermänner der "House"-Organisation haben die örtlichen Casinos, die kriminelle Unterwelt sowie die Polizei in ihrer Gewalt. Auch die Crew von Tyler "Racer" Morgan, dem Protagonisten von Need for Speed: Payback wurde vom Kartell auseinander gerissen.
Aus dem Exil in die Heimat seiner Erfolge zurückgekehrt, muss Tyler seine Crew wieder aufbauen und das "House" zu Fall bringen. Hilfe bekommt er dabei von Mac alias "Showman" und Jess alias "Wheelman", mit denen er Herausforderungen abschließen und Rennen gewinnen muss, um sich den Respekt des Valleys zu verdienen.
Dieser Familiengedanke kommt nicht von ungefähr, immerhin scheint auch der offizielle Trailer von Need for Speed: Payback vom Stil der Fast & Furious-Filme inspiriert zu sein. Creative Director William Ho verriet uns gegenüber in einem Interview, wo sein Team die Einflüsse für den neuen Teil gesammelt habe.
"Wir haben nicht so sehr auf andere Rennspiele geschaut und haben uns eher darauf konzentriert, was die Leute ganz allgemein an Spielen und im speziellen an Action-Filmen fasziniert."
Und welches große Film-Franchise hat sich die letzten Jahre ganz besonders mit dem Verbundenheitsgefühl von Auto-Fanatikern beschäftigt? Ja, ganz genau.
Need for Speed: Payback erscheint am 10. November für PS4, Xbox One und PC.
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