Um die Jagd-Quests in Monster Hunter World erfolgreich abzuschließen und nach und nach immer stärkere Monster zu erlegen, reicht es nicht, einfach in die Welt hinaus zu spazieren und einfach mal zu sehen, was so kommt. Selbst die niederen Bestien können euch nämlich ordentlich einheizen!
Gute Vorbereitung ist deshalb Trumpf - und genau der Grund, warum wir euch in unserem Kurz-Guide erklären wollen, was die Grundlagen jeder erfolgreichen Jagd sind und wie ihr gegenüber den Monstern stets im Vorteil bleibt.
Grandioser Monster-Grind:Monster Hunter World im Test
Auf zur Jagd! 11 Tipps für den Spielstart
Auf dem Weg zum Monster
Spuren lesen und Spähfliegen nutzen
Die kleinen leuchtenden Spähfliegen gehören fest zum Inventar jedes Jägers, denn sie führen euch direkt zur Jagdbeute. Immer vorausgesetzt, ihr habt vorher genügend Monsterspuren entdeckt, ebenfalls mithilfe der Spähfliegen. Eine Leiste unten rechts zeigt an, wie viele Spuren du noch lesen musst, um das Jagdziel zu orten.
Sammeln am Wegesrand
Wenn ihr eh schon im Gebiet und auf der Suche nach dem Quest-Monster seid, schnappt euch alle Crafting-Materialen, die ihr finden könnt. Ob ihr sie später nutzt oder direkt in nützliche Tränke verwandelt, ist egal, ihr müsst auf jeden Fall nicht extra sammeln gehen.
Crafting Guide: Tränke und Munition
Unnötige Kämpfe vermeiden
Achtet darauf, bei eurer Spurensuche nicht in sinnlose Kämpfe mit Monstern verwickelt zu werden, die ihr für die Quest nicht braucht. Ihr habt ein Zeitlimit im Nacken, das solche Begegnungen leicht aufzehren.
Der Kampf
Schwachstellen anvisieren
Jedes Monster hat Schwachstellen, an denen es mehr Schaden nimmt als an anderen Körperpartien. Diese Punkte zu kennen, trennt Jäger von guten Jägern. In der ökulogischen Forschung in Astera könnt ihr jederzeit euer Wissen über bestimmte Monsterarten nachschlagen - je mehr ihr besiegt, desto tiefgreifender wird auch eure Kenntnis über eine Spezies.
Alle Monster bis zum Rathalos, ihre Schwächen und die besten Taktiken
Die richtige Ausrüstung mitnehmen
Eng mit dem vorhergehenden Punkt verbunden ist die Wahl der richtigen Waffen und Rüstungen. Hat ein Monster eine Schwachstelle, die sich besonders gut mit Waffe X ausnutzen lässt, ist es klug, sie einzupacken. Besitzt ein Feuer hohen Elementarschaden, solltet ihr euch mit der richtigen Rüstung dagegen schützen.
Feindschaften ausnutzen
Manche Monster wie der Jagras und der Anjanath vertragen sich partout nicht mit anderen Kreaturen, die in ihr Revier eindringen. Zwei verfeindete Biester zusammenzulocken und dann das geschwächte Ziel abzuservieren, ist eine clevere Art, sich Arbeit zu ersparen.
Fallen und die Umwelt
An vielen Stellen in der Welt könnt ihr Fallen aufstellen, die eurer Beute arg zusetzen, wenn sie hineingerät. Auch die Natur lässt sich so ausnutzen, im Gebiet des Anjanath könnt ihr das Monster beispielsweise mit Schüssen auf an Lianen hängende Felsen verschütten.
Keine Lebensleisten
In Monster Hunter World werdet ihr niemals eine Lebensleiste eurer Beute zu Gesicht bekommen. Stattdessen müsst ihr euch beim Einschätzen der Gesundheit eines Ziels auf Augen und Ohren verlassen: ist ein Monster verletzt, humpelt es beispielsweise, ist es fast erledigt, hört ihr rasenden seinen Herzschlag.
Guide-Hub zu Monster Hunter World: Alle Tipps auf einen Blick
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.