Es fällt gar nicht so leicht, sich das vorzustellen: Wenn wir in Mittelerde: Schatten des Krieges an einer Mission scheitern, dürfen wir sie nicht noch einmal neu anfangen. Laut Michael de Plater von Monolith müssen wir mit dem Ergebnis leben. Das pikante Detail zum Herr der Ringe-Spiel haben er und Synchronsprecher Troy Baker im Rahmen von Microsofts Xbox-Präsentation beim E3 Coliseum offenbart.
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Als der Spielfigur von einem Bossgegner der Garaus gemacht wird, erklärt Michael de Plater Folgendes zum ausgebauten Nemesis-System:
"Wir können diese Mission nie wieder spielen. Die Zeit wird weiter voranschreiten, die Welt entwickelt sich weiter, die Leute die tot sind, bleiben tot."
Die Spielwelt erinnere sich an unsere Taten und auch an unsere Tode. Bis wir wissen, wie das Gameplay-technisch und vor allem in Sachen Story genau funktioniert, müssen wir uns noch ein bisschen gedulden: Der Release von Mittelerde: Schatten des Krieges wurde erst vor Kurzem auf den Oktober 2017 verschoben. Weitere Details zum überarbeiteten Nemesis-System findet ihr in unseren Eindrücken von der Anspielsession.
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