Im Rahmen eines Anspielevents durften wir erstmals selbst die Belagerungsschlachten von Mittelerde: Schatten des Krieges in die Hand nehmen und herausfinden, dass diese erfreulicherweise komplexer sind, als wir zuerst angenommen hatten. Bevor wir nämlich unseren Fuß auf das eigentliche Schlachtfeld setzen, strengen wir zuerst unser Taktiker-Hirn in einem Übersichtsbildschirm an, auf dem wir besondere Truppen und Fähigkeiten für unsere Armee mit Upgrade-Punkten freischalten.
Lest hier unsere ausführliche Vorschau zu Mittelerde: Schatten des Krieges
Diese Upgrade-Punkte sind laut Entwickler recht kostbar und müssen im Spiel über über erfüllte Missionen und gewonnene Belagerungen verdient werden. Misslingt ein Belagerungsangriff, sind auch alle für Upgrades investierten Punkte verbraucht.
Während uns dieses Feature erklärt wurde, entdeckten wir in dem Übersichtsbildschirm neben der Standard-Anzeige für Upgrade-Punkte in Grau auch eine goldenes Symbol, das eine Null anzeigte. Auf unsere Nachfrage hin, was sich hinter dem Symbol verbirgt, wurden wir an den Chef-Entwickler von Monolith Studio, Bob Roberts, verwiesen. Seine Antwort nach einer kurzen Denkpause:
"Wir wollen im Team noch über alle Möglichkeiten sprechen. Es sollen allerdings keine Inhalte nur exklusiv für manche Spieler verfügbar sein, wir wollen die Community nicht spalten."
Damit schließt er die Möglichkeit von Mikrotransaktionen nicht ausdrücklich aus, betont aber eben auch, dass selbst bei einer Einführung von Echtgeld-Käufen niemand Nachteile haben soll, nur weil er oder sie nicht zum Geldbeutel greift.
Mittelerde: Schatten des Krieges erscheint am 22. August 2017 für PS4, Xbox One und PC. Spätestens zum Release werden wir dann Gewissheit darüber haben, welches Schicksal das Goldsymbol ereilt hat.
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