Entgegen früherer Ableger wird das kommende Halo 5: Guardians keinen lokalen Split-Screen-Modus für den Mehrspieler-Part unterstützen. Nachdem sich einige potenzielle Käufer des Spiels zuletzt über das fehlende Feature beschwerten, hat sich Microsofts Xbox-Chef Phil Spencer nun der Thematik angenommen - und eine Erklärung abgeliefert.
Im Gespräch mit der englischsprachigen Webseite GameSpot erläutert, dass die überwiegende Mehrheit der Konsolen-Spieler ohnehin mit Xbox Live verbunden seien und darüber den Koop-Modus spielen würden. Auf einen lokalen Mehrspieler-Modus würden hingegen nur wenige Xbox-Besitzer zurückgreifen.
Am Ende sei das Ganze dann eben eine Entscheidung, bei der man abwägen müsse: Wie viele Leute nutzen dieses Feature und leiden darunter möglicherweise andere Aspekte des Spiels? Das Entwicklerteam habe sich dazu entschieden, die Koop-Erfahrung über Xbox Live zu großartig wie nur möglich zu gestalten - sowohl hinsichtlich der visuellen Qualität auf dem Bildschirm als auch im Hinblick auf die Gameplay-Systeme.
Auch er habe den Split-Screen-Modus der alten Halo-Teile geliebt, so Spencer. Schließlich hätte der quasi den Mehrspieler-Part der Halo-Reihe begründet. Aber die Zeiten würden sich eben ändern und heutzutage seien andere Dinge wichtig.
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