Vor dem Start vieler Spiele steht die Wahl des Schwierigkeitsgrades an. Je nachdem wie die Entscheidung ausfällt, halten Gegner mehr aus oder stellen kaum eine Bedrohung dar. Auch das neue God of War wird euch vor diese Wahl stellen, allerdings wollen die Entwickler mit dem höchsten Schwierigkeitsgrad einen etwas anderen Weg gehen.
Glixel, die Videospiel-Sparte von The Rolling Stone, konnte das nordische Abenteuer bereits anspielen und dabei die Entwickler ausfragen. Der vierte Schwierigkeitsgrad gibt Gegnern nicht nur mehr Leben oder Schaden. Stattdessen ändern sich zum Teil die Movesets und bestimmte Monster befinden sich an anderen Stellen im Spiel. Natürlich alles mit dem Ziel, das Erlebnis noch fordernder zu gestalten.
"Wir haben einen Haufen Zeug gemacht, um es zu einer echten Herausforderung zu machen, keine zynische Steigerung. Feinde sind komplett umgekrempelt. Wir haben die Angriffsmuster verändert, es ist gewaltig anders. "
Die Unterschiede fallen so umfassend aus, dass der Schwierigkeitsgrad einen eigenen Speicherplatz erhält. Anders als bei den übrigen drei Optionen, kann die Entscheidung nach dem Start des Spiels auch nicht mehr rückgängig gemacht werden.
Mehr Kampf oder mehr Story?
Auf der Gegenseite wird es den Story Modus geben. Dieser entspricht dem Schwierigkeitsgrad "sehr leicht" und stellt, wie der Name schon vermuten lässt, die Geschichte und das Erkunden der Welt in den Vordergrund. Die Entwickler haben diese Option für Spieler eingebaut, die "nicht alle zwei Sekunden verprügelt werden wollen".
God of War - Loot, Crafting & Attribute
Wird das Action-Adventure zum RPG?
Eines haben aber alle Schwierigkeitsgrade gemeinsam. Nach Abschluss der Story hört das Spiel nicht einfach auf. Solltet ihr also etwas verpasst haben, könnt ihr dann in aller Ruhe weiter die Welt erkunden und ihre letzten Geheimnisse lüften.
God of War erscheint am 20. April exklusiv für die PS4. Welchen ersten Eindruck wir von Kratos neuem Abenteuer hatten, erfahrt ihr in unserer Preview zu God of War.
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