Dragon Ball Super läuft noch bis März, dann gibt es erstmal keine neuen Folgen der Anime-Serie mehr. Wie es weitergehen soll, verraten die Macher noch nicht. Aber es steht fest, dass das noch lange nicht das Ende ist. Aber immerhin ein vorläufiges, über das der Sprecher von Son Goku gar nicht allzu traurig zu sein scheint. Was nicht heißt, dass er ausschließt, zum Franchise zurückzukehren oder ähnliches – er freut sich lediglich, für eine Weile nicht immerzu herumschreien zu müssen.
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In einem AMA-Post auf Reddit erklärt Sean Schemmel, dass er sich zwar geschmeichelt fühle, wenn die Leute ihn auf der Straße ansprechen, derartiges könne aber auch zuviel werden. Wenn es sich wie ein Befehl anhöre, dass er einige Son Goku-Sprüche vortragen soll, fühle er sich wie ein Zirkusaffe, der auf Knopfdruck Kunststücke machen soll. Außerdem habe er auch keine witzigen Sprüche auf Lager. Das Ganze versieht der Sprecher mit einem Smiley, er scheint es also mit Humor zu nehmen. Zum Ende von Dragon Ball Super sagt er:
"Ich bin traurig darüber, dass Super endet, aber es wird mehr Filme und mehr Videospiele geben. Aber ich freue mich auf den Tag, an dem ein großer Teil meines Lebens nicht aus Schreien besteht. lol"
"FighterZ könnte das beste Kampfspiel aller Zeiten sein."
Ein dickes, fettes "lol" dürfte ausreichend verdeutlichen, wie schlimm Sean Schemmel es wirklich findet, als Son Goku herumschreien zu müssen. Ob Dragon Ball FighterZ das beste Kampfspiel aller Zeiten ist, sei dahingestellt. Dass es einen Heidenspaß macht, steht aber außer Frage. Hier geht es zu unserem Test. Was wir uns für die Zukunft im Dragon Ball-Franchise wünschen, könnt ihr hier nachlesen.
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Was erhofft ihr euch in Zukunft von Dragon Ball und wie steht ihr zu dem Sprecher-Kommentar?
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