In der Destiny 2-Beta gibt es aktuell schon einige Inhalte aus dem fertigen Spiel, die vorab von PS4- und Xbox One-Spielern ausprobiert werden können. Viele Neuerungen hielten die Entwickler von Bungie aber noch unter Verschluss und dazu gehörten auch die neuen Aktivitäten, die wir auf den Patrouillen in der Open World erledigen können. Jetzt ist der Vorhang allerdings gefallen.
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Im Rahmen der exklusiven IGN First-Berichterstattung hat sich Rob Engeln, Rituals and Programming Lead bei Bungie, der Vorstellung der Lost Sectors, Public Events, Adventures, World Quests und Flashpoints angenommen, und erklärt in einem Video, was wir in den großen Spielwelten von Destiny 2 dieses Mal so zu tun haben.
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Die Öffentlichen Events aus dem ersten Destiny wird es auch im Sequel geben, auch wenn Engeln betont, dass sie viel von größeren PvE-Events wie Hof von Oryx gelernt haben. So soll es beispielsweise die Möglichkeit geben, höhere Schwierigkeitsgrade für die Events freizuschalten.
Ganz neu hingegen sind die Adventures, voll vertonte Nebenquests, die etwas mehr Hintergrundstory zu den einzelnen Planeten liefern, auf denen wir die Missionen annehmen. Die sogenannten World Quests bauen darauf auf und liefern noch einmal umfangreichere und optionale Quests, die die Planeten näher beleuchten. Letztere sind aber nur nach dem Abschluss der Hauptstory verfügbar.
Die Lost Sectors sind hingegen mit Mini-Dungeons zu vergleichen, die von außen zwar mit weißen Schriftzügen markiert sind, zu denen wir aber erst einen Eingang finden müssen. In diesen verlorenen Sektoren gibt es dann neue Feinde und einen Bossgegner, bei denen dann eine Truhe lockt, wenn wir sie besiegen.
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Die Flashpoints wiederum sind mit den Dämmerungsstrikes aus dem ersten Destiny zu vergleichen, wobei diese jetzt aber in der Open World stattfinden und aus besonders schweren, öffentlichen Events bestehen. Flashpoints sind wöchentlich und enthalten auch geheime Bossgegner, die es in keiner anderen Aktivität zu entdecken gibt.
Was haltet ihr von den neuen Missionstypen?
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