Was für HTC Vive, Oculous Rift und Samsung Gear VR schon möglich war, soll bald auch endlich PSVR-Besitzern zur Verfügung stehen: Chernobyl VR Project. Genaue Angaben zum Release gibt es noch nicht, allerdings ist auf dem offiziellen PlayStation Blog von "naher Zukunft" die Rede.
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In Chernobyl VR Project sind die Entwickler nach Tschernobyl gereist, um die Umgebung mittels moderner Technologien wie 3D-Scanning einzufangen. Das Ergebnis ist ein interaktives Tschernobyl, in dem ihr euch entsprechend den Grenzen von VR frei bewegen könnt. Dabei versprechen die Entwickler "in der Zeit eingefrorene" Orte, die euch einen Einblick in das Leben der früheren Bevölkerung geben sollen. So ist unter anderem von einem leerstehenden Freizeitpark, verlassenen Wohnungen und beeindruckenden Panoramen die Rede.
Mehr:Chernobyl VR Project - Umsatz-Anteile gehen an wohltätige Zwecke
Außerdem soll ein Teil des Umsatzes des Chernobyl VR Projects an wohltätige Organisationen gehen, die sich um Tschernobyl-Opfer kümmern. Weiterhin soll auch die Eindämmung der noch vorhandenen Strahlung finanziert werden.
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