Call of Duty-Veteranen kennen die Supply Drops bereits aus Franchise-Ablegern wie Call of Duty: Black Ops 3, die mit Ingame-Währung erworben und einige Waffen-Skins und XP-Boni enthalten können. Diese Supply Drops sollen nun auch wieder in Call of Duty: WW2 verfügbar sein, allerdings mit einem besonderen Kniff: Geöffnet werden diese Boxen ausschließlich im Social Hub, dem Headquarters-Bereich, wo sich auch all eure Kameraden und Freunde zwischen den Matches herumtreiben. Sehen die euch nun dabei zu, wie ihr eine Lootbox öffnet, so erhaltet sowohl ihr als auch die Zuschauer einen gewisse Punktzahl an "Social Points".
Je mehr Social Points ihr auf eurem Konto habt, desto höher wird die Wahrscheinlichkeit sein, in künftigen Supply Drops hochwertigere und coolere Ausrüstung beziehungsweise kosmetische Items und Skins entdecken zu können. So können wir es in der Titelstory von GameInformer nachlesen.
Call of Duty: WW2 will also dafür sorgen, dass im Headquarters-Bereich viel Bewegung herrscht und Spieler immer genau zusehen, wenn einer ihrer Freunde etwas Neues zum auspacken hat. Der Shooter erscheint am 3. November 2017 für PS4, Xbox One und PC.
Wie findet ihr die Idee der Social Points?
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