Mit Call of Duty: WW2 soll die langlebige Shooter-Reihe endlich wieder zu ihren Wurzeln zurückkehren. Und das bedeutet in erster Linie die großen, europäischen Schlachtfelder des Zweiten Weltkriegs. Doch für den Multiplayer muss hier noch nicht das Ende der Fahnenstange erreicht sein, schließlich sei der Krieg ein globaler Konflikt gewesen, so Sledgehammer Games-Mitbegründer Michael Condrey.
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Im Gespräch mit Glixel verriet Condrey, dass sich das Entwickler-Team zum Launch auf einen europäischen Kontext stürzen wird, darüber hinaus aber auch weltweite Schlachtfelder möglich sind.
"Wir bewegen uns hauptsächlich in europäischen Gefilden, aber es gibt echte Möglichkeiten, die Auseinandersetzung zwischen den Alliierten und den Achsenmächten später auch weltweit zu erforschen. Wir haben noch nicht wirklich über Post-Launch-Pläne geredet, aber die Reaktionen auf den War-Modus sind bisher fantastisch. [...] wenn die Leute ihn so sehr lieben wie wir, dann werden wir ihn auch erweitern wollen."
Der Singleplayer bleibt davon wohl unberührt, aber für den Multiplayer von Call of Duty: WW2 könnte das bedeuten, dass auch der asiatische und der afrikanische Raum mit eigenen Maps bedacht wird.
Call of Duty: WW2 erscheint am 3. November für PS4, Xbox One und PC.
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