Kurz vor der E3 2017 holt Sledgehammer Games noch einmal tief Luft und plaudert offen über Call of Duty: WW2, den nächsten Ableger der beliebten Shooter-Reihe. Auf dem PlayStation.Blog haben sich Michael Condrey und Glen Schofield, die beiden Studio-Bosse von Sledgehammer, den Fragen der Community gestellt und neue Details zum Shooter verraten. Vor allem im Multiplayer wird sich offenbar einiges ändern.
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So soll das bisherige Create a Class-System, das bei den meisten Call of Duty-Titeln eingesetzt wurde, ersetzt werden. Anstatt den Look und das Loadout unseres Multiplayer-Soldaten vollkommen frei anpassen zu können, sollen wir in Zukunft aus fünf verschiedenen "Divisions" wählen.
"'Divisions' definiert die Art und Weise vollkommen neu, wie sich Spieler mit ihrer Multiplayer-Soldatenkarriere auseinandersetzen. Das Create a Class-System wird ersetzt und Spieler wählen aus fünf bekannten 'Divisions' aus dem Zweiten Weltkrieg, die jeweils mit eigenem Kampftraining und Divisions-Training und eigenen Waffen-Skills daherkommen. Wir glauben, dass das Call of Duty-Veteranen gefallen wird und wir können es kaum erwarten, es unseren Fans zu zeigen."
Dieses neue System erinnert zunächst an die Klassen, aus denen wir auch in Battlefield 1 wählen können. Ob mit den Divisions in Call of Duty: WW2 aber auch Scharfschützen, Sanitäter und Co. gemeint sind, erfahren wir wohl erst im Rahmen der E3 2017, die schon laut an der Türe klopft.
Glaubt ihr das ein Klassen-System zu Call of Duty passt?
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