Assassin's Creed: Origins will seinen Vorgänger Assassin's Creed: Syndicate nicht nur spielerisch übertrumpfen - auch die Spielwelt soll zehnmal so groß sein wie London im letzten Teil.
Das erklärte der Game Director Ashraf Ismail in einem Interview mit Gameinformer und ging im Zuge dessen auch auf die Fortbewegungsmöglichkeiten ein. Immerhin bringen solche Dimensionen auch lange Laufwege mit sich. In Origins stehen uns deshalb Pferde, Boote und sogar Streitwägen zur Verfügung, um von A nach B zu kommen.
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Eine große Spielwelt ist nicht alles
Vertikal können wir die Welt wie immer kletternd erkunden, im Vergleich zum Vorgänger soll sich aber auch hier viel getan haben: Ähnlich wie in Zelda: Breath of the Wild kann man nun alles vom Felsen bis zur Pyramide erklimmen, ohne dass man spezielle Klettermarkierungen benötigt.
Bei der beeindruckenden Open-World-Größe, sollte man aber nicht vergessen, dass Origins in der Wüste spielt. Die große Welt dürfte also deutlich leerer sein als die mit Passanten und Häusern vollgepackte Stadt in Syndicate. Es bleibt abzuwarten, mit wie viel Leben Ubisoft sein Ägypten füllen kann.
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