Das kommende Assassin's Creed: Origins hat sich einiges vorgenommen. Es will nicht nur die Vorgeschichte der bisherigen Reihe erzählen oder vom Action-Adventure zum Action-Rollenspiel wechseln, sondern auch das Open World-Design von der sogenannten Ubisoft-Formel lösen.
Wie Rae in ihrer Kolumne zu Assassin's Creed: Origins erklärt, führt Ubisoft dazu unter anderem einen Kompass anstelle einer Minimap ein und lässt Spieler die Umgebung auskundschaften, indem sie einen Adler durch die Lüfte navigieren. Hier enden die versprochenen Änderungen aber noch nicht.
Auch bei den Nebentätigkeiten will Ubisoft mit Assassin's Creed: Origins von bekannten Mustern abweichen. Die zahllosen Sammelgegenstände früherer Teile sollen Platz für bedeutsamere Aufgaben machen. Einen ersten Eindruck davon lieferte bereits Heikos E3-Preview zu Assassin's Creed: Origins. Weitere Details reicht nun Game Director Ashraf Ismail gegenüber GameReactor nach.
Man habe nicht nur eine große Welt, sondern auch eine Welt schaffen wollen, die permanent die Bedürfnisse der Spieler erfüllt und sie fürs Erkunden belohnt. "Wir wollen, dass die Leute die ausgetretenen Pfade verlassen und mit einer Entdeckung belohnt werden, etwas mit Bedeutung, und darum füllen wir die Welt auch mit solchen Sachen.", so Ismail.
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Weiter führt er aus, dass man viel Arbeit investiere, um qualitativ hochwertige Nebenaufgaben bieten zu können. Die Idee sei es, das Alte Ägypten als mysteriösen Ort zu inszenieren, der dem Spieler Ehrfurcht einflößt.
"Also haben wir es übertrieben, wenn es darum geht sicherzustellen, dass es viele optionale Inhalte gibt, die den Spieler ständig überraschen, die qualitativ hochwertig sind, die einen erzählerischen Wert haben und zeigen, wieso dies der Ort ist, an dem die Assassinengilde entstand. "
Assassin's Creed: Origins erscheint am 27. Oktober 2017 für PS4, Xbox One und PC.
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